Gib mir einen Grund, Muslim zu sein. Nur einen Grund? Zeig mir, was du hast!
Ich gebe dir 10 (Gründe):
1. Der Islam gibt klare und rationale Antworten auf wichtige Fragen, die sich jeder Mensch stellt, wie z. B: Warum wurden wir erschaffen? Welche Aufgabe haben wir im Leben? Und was geschieht mit uns nach dem Tod?
2. Der Islam berücksichtigt die menschliche Natur und stellt weder das Geistige über das Körperliche noch das Körperliche über das Geistige. Der Islam stellt ein Gleichgewicht zwischen beiden her, das ausreicht, um alle Aspekte des menschlichen Lebens zu verbessern.
3. Der Islam kennt in der Tat keine blinde Unterwerfung und ruft auch nicht dazu auf. Er betont den Wert der Vernunft und des Intellekts. Es gibt keine verbotenen Bereiche oder Tabus im Denken, sondern er fordert seine Anhänger zum Denken auf, um ihren Glauben an Gott zu stärken.
4. Der Islam lehnt die Anbetung von Geschöpfen ab und konzentriert sich stattdessen auf die Anbetung des Schöpfers, der allein der allmächtige Herr ist und mit allen Eigenschaften der Vollkommenheit beschrieben wird.
5. Der Islam lässt keine Unklarheit im täglichen Leben zu. Er stellt eine Reihe von Gesetzen zur Regelung der Gesellschaft, der Wirtschaft, der Politik und sogar der zwischenmenschlichen Beziehungen vor. Seine Gesetze fordern hehre Werte, ohne die menschliche Natur zu missachten.
6. Die Religionen unterscheiden sich zwar in der Art und Weise, wie sie den Schöpfer wahrnehmen, aber der Islam verkündet eindeutig, dass es nichts gibt, was Ihm gleicht, und dass es nichts gibt, was mit Ihm verglichen werden kann. Er besitzt alle Eigenschaften der Vollkommenheit, die Ihn der Anbetung würdig machen.
7. Der Islam achtet alle Propheten und bezeichnet sie als die besten und frommsten Menschen, die Gott, den Allmächtigen, anbeteten und die er zur Verkündigung Seiner Botschaft auserwählt hatte.
8. Der Islam lehnt vermeintliche Mittler zwischen Mensch und Gott, wie Priester, Geistliche, Götzen etc. ab. Er verbindet dich direkt mit dem Schöpfer, denn vor dem Schöpfer sind alle Menschen gleich. Keiner steht über dem anderen, außer durch Gottesfurcht.
9. Der Islam zwingt niemanden, seine Lehre anzunehmen. Man muss sich selbst Gedanken machen, um schließlich von Gott auserwählt zu werden, ins Paradies zu kommen. Der allmächtige Gott sagt: „Es gibt keinen Zwang im Glauben. (Der Weg der) Besonnenheit ist nunmehr klar unterschieden von (dem der) Verirrung.“
10. Nach Aussage derer, die ihn angenommen haben, verändert der Islam das Leben der neuen Anhänger um 180 Grad zum Besseren und ist deshalb laut Guinness eine der am schnellsten wachsenden Religionen der Welt.